Sonntag, 20. April 2014

Zu allererst einmal, wünsche ich euch allen frohe Ostern. Oder für den ein oder anderen auch happy 4/20, Glückwunsch zum Schalketag oder wahlweise auch Thomas-Opa-hat-Geburtstag-Tag.

Während ich zu Hause bin und unseren Hund babysitte ist mir eine durchaus passable Lösung eingefallen, wie ich das perfekte Sonnen-Sonntagswetter ignorieren kann: Ich hole mir Instagram! Also liebe leute, ab heute kann man mich künftig noch auf einem weiteren Kanal finden. Viel Spaß dabei!

InstagramUnd für alle, die schlauer sind als ich und den Tag sinnvoll verbringen: Auch euch wünsche ich viel Spaß und keinen Regen!


Düsseldorf

auf der falschen Rheinseite.

Papa Erpel



Donnerstag, 20. März 2014

Okay, ich muss zugeben: das stammt nicht von der AfD - https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/t1.0-9/1525343_650853871619273_1687405947_n.jpg
Man kann von der sogenannten "Alternative für Deutschland" halten, was man mag. Was für mich seit dieser Woche aber nicht mehr abzustreiten ist, dass sie mit der "Ich kein/e bin Feminist/In.."-Aktion den Vogel abgeschossen haben. Ich behaupte mal, es gibt fast niemanden, der nicht auf irgendeinem Wege von dieser Aktion mitbekommen und somit jetzt auch von der jungen AfD gehört hat.

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Wie gesagt, man kann von dieser Partei halten was man will, aber die Idee war gut, frei nach dem Motto: "any publicity is good publicity". Es wird mal wieder polarisiert. Jeder regt sich auf oder unterstützt die Nummer - man redet wieder über die Partei (bzw deren junge Abteilung), die seit den Wahlen doch etwas in der Versenke verschwunden ist, die Aktion wird geteilt, via TAZ auf die (gruselig glaubhafte) Spitze getrieben und zum Glück auch von dem ein oder anderen verarscht. Wie auch immer mans nimmt: Die Öffentlichkeit wurde definitiv erreicht.
Ich für meinen Teil, weiß nicht so genau was ich damit anfangen soll. Bin ich nur zu blöd ums zu verstehen, oder machen diese super Zettel plus dazugehörige Erklärungen wenig bis gar keinen Sinn? Für schlüssigere (als die bereits gefundenen) Erklärungen bin ich jederzeit offen.

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Vice.com hat ein Interview mit den beiden jungend AfDlern Lorenz Kreft und Angelina Hoffmann geführt. 



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Die "zukunftsweisenden Ideen" der Taz - angelehnt an die "Ich bin keine Feministin"-Idee

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Und natürlich die offizielle Facebook-Seite der jungen AfD. Hier kann man täglich neue Bilder bewundern und sich ein bisschen wie im Zoo fühlen, wenn man sich die dazugehörigen Kommentare zu Gemüte führt.

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Montag, 27. Januar 2014

Ganz im Sinne des Wortklaus, hier neue unnuetze Fotos, die einfach ein klitzekleines bisschen zu schade sind um nur auf meinem PC rumzugammeln.

Die schoenste Katze der Welt, leider nicht ganz still sitzend:


 Politisch korrekt Werbung fuer exotische Fruechte im Edeka Gau-Algesheim:


Die Freuden des WG Lebens:

Mittwoch, 22. Januar 2014

Nachdem wir gestern Abend spontan von Luci, Rebbi, Kathi und Nici ueberfallen wurden kamen ,wir irgendwann auf das Thema der kuenstlerischen (insbesonderes musikalischen) Erguesse von Bingern fuer Binger.
Hier unsere Top 3:
(leider bin ich, blogger.com oder youtube zu bloed, deshalb kann ich die Links leiderleider nicht direkt einbinden)

Auf Platz drei: Das Geburtstagslied fuer Pasi, nicht wirklich ueber Bingen, dafuer in Bingen gedreht und kuenstlerisch...einfach nur wunderbar!

PasiAllstarts - Ich mach garnix

Platz zwei: Belegt von unserem anonymen Lieblingsrapper mit den hezrallerliebsten Backroundsaengerinnen. Auch wenn der Subway-Teil leider nichtmehr stimmt.

Bingen am Rhein ll



Platz eins wird von unsrem Lokalsternchen Menna belegt mit dem Bingensong. Geruechteweise die teuerste Warteschleifenmusik seit Langem (wers im Einsatz hoeren moechte muss nur bei der Touriinfo anrufen). Meine Idee fuer alle, die Bingen nicht nur mit einer auf Helene Fische gepitschten Menna verbinden wollen: Covert es mit gaaanz vieln Gitarren! (Batari?) - waere auf jeden Fall ne Idee.
Nichts desto trotz ist das Lied eingaengig ohne Ende - also ganz viel Spaß mit dem Ohrwurm!

Meine Stadt mein Leben



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Samstag, 18. Januar 2014

Man kann Mode moegen, oder eben auch nicht. Man kann sich dafuer interessieren, oder eben auch nicht. Man kann von Modeschauen etwas halten, oder auch nicht und man kann seine Meinung zur Fashionweek haben. Was fuer mich aber seit dieser Woche feststeht:
 In Sachen Mode- und Livestyleblogger(innen) auf der Fashionweek gibt es nur eine Meinung. Ihr nervt.

Ganz im Ernst, was will ich mit einem Artikel „Ich hab bei XY (denk dir irgendeinen Designernamen, den du noch nie vorher gehoert hast) Maeusschen spielen duerfen – hier mein Artikel“? In den meisten Faellen stinklangweilig und zudem schreit es nach: „Hey schaut mal, ich bin so wichtig ich wurde nicht nur auf die Fashionweek eingeladen, ich durfte sogar Backstage zu XY (denk dir wieder den nichtssagenden Designernamen). Aetschibaetsch.“ Fehlt nur noch die herausgestreckte Zunge.

Natuerlich koennte man sagen, dass ich selbst Schuld bin und den Unsinn genauso gut ignorieren koennte, anstatt mich hier nun aus zu kotzen. Leider nein. Neben den ueblichen verdaechtigen groesseren Blogs, die ohne einen seichten Fshionweekpost gar nicht sein duerfen, berichtete auch der ein oder andere kleinere Blog in meiner Facebookliste, stolz wie Otto ueber seinen Berlinausflug.

Natuerlich habe ich somit auch den ein oder anderen Eintrag zum Thema gelesen und meine Erwartungen wurde nicht enttaeuscht. Gnadenlose Selbstprofilierung , ohne richtigen Inhalt und ohne ernsthaft irgendetwas mitgeteilt zu haben (Ernsthafte Rezensionen der gezeigtn Sachen? Konnte ich bisher nicht wirklich entdecken. Die drei vier, qualitativ mittelmaessigen Fotos, mit vorbei huschenden Models werten solche Artikel leider auch nicht auf. Ein kleines Beispiel gefaellig?
Ein meiner Lieblingsblogs, den ich wirklich wirklich gerne lese, hat mich eben beim durchforsten von FB eiskalt erwischt. Der Parade 0815-Artikel ueber das Fashionhightlight des Jahre: Sinnentleertes Geplapper, ohne ernsthaft auf die Mode selbst einzugehen, minderqualitative Selfies, nichtssagende Models, Mode und Gesichter. Schlicht und ergreifend oede.

Betrachtet man die ganze Nummer dann mit etwas mehr Abstand wird’s auch nicht besser. Nicht nur, dass das Internet zugemuellt wird mit oben erwaehnten Artikeln, nein. Viele gute Blogs werden schlicht und ergreifend als Werbetraeger missbraucht. Fuer ein klitzekleines bisschen V.I.P.-feeling funktionieren willige Blogger ihren Blog zur digitalen Litfasaeule um – kein Problem. Hat das noch jemand im Auge?
Es ist schliesslich kein Geheimnis mehr, dass „junge, innovative“ Konzerne, mittlerweile oftmals ihr Geld in Bloggerevents anstatt in aufwaendigere (und vermutlich teurere) Werbekampagnen versenken. Mal ganz davon abgesehen, dass ein Blog, dessen Autor man seit Monaten, oder vielleicht sogar Jahren kennt, wie ein Onlinefreund ist, dem man in der Regel sowieso als glaubwuerdiger befindet, als die boesen Konzerne. Nur um mal eine Zahl zu nennen: Die Google-Blogsuche findet 44.600.000 Ergebnisse zum Thema „Fashionweek 2014“ - 44.600.000 Mal Gratiswerbung, fuer einen mehr oder weniger findigen Marketingmenschen. 44.600.000 Mal die Seele verkauft, um sich kurz wichtig zu fuehlen.

Also summa summarum? Verkauft nicht eure Seele! Beziehungsweise ueberlegt vorher ob der zweifelhafte Ruhm einer Fashionweekkarte (oder ein Giveaway irgendeiner Drogerie, Taschen oder Sonstwasfirma) es Wert ist einen muehe- und liebevoll gestalteten Blog quasi zu verkaufen. Falls ja: Schreibt kuenftig wenigstens bitte bitte ordentlich Artikel ueber eure Erlebnisse!


Danke.


P.S.: Fuer Fashionweekbloartikelempfehlungen bin ich natuerlich offen!

Mittwoch, 6. November 2013

Liebe Juzbesucher -interessenten und -sympathisanten,

...klingt wie ein Wahlwerbebrief und ist auch ein bisschen so gemeint.
Heute Abend (Mittwoch 6.1..2013), um 19.00h findet unsere alljaehrliche Vollversammlung statt und auch wenn es jedes Jahr in der Zeitung steht (bzw stehen muss) moechte ich dieses mal auch auf andere Weise Bescheid geben.
Warum? Ganz einfach: weiil das Juz von den Leuten lebt, die sich dort engagieren.
Auch wenn es von Zeit zu Zeit einen anderen Eindruck macht: das Juz ist mehr als der Ort, an dem man am Wochenende gut tanzen gehen kann (Stichwort LetzFetz), mehr als die billigsten Getraenkepreisse der Stadt und auch mehr als das Feierabendbier am Mittwoch.
Es ist auch einer der letzten Orte, an dem man ab und an gepflegten Metal oder Hardcore hoeren kann, der Platz an dem politische Vortraege und Fortbildungen genauso moeglich sind, wie beispielsweise Siebdruck- oder sonstige Arbeitskreise. Ein Ort zur Selbstentfaltung, zum Ausprobieren und auch zum Lernen.

Juz ist, was du draus machst. - alles kann, (fast) nichts muss. Das Prinzip "jeder bestimmt selbst, wieviel Verantwortung er oder sie uebernehmen will" hat sich seit Anbeginn (und das is schon mehr als 30 Jahre her) bis heute bewaehrt und so soll es auch bleiben.
Deshalb: geht heute Abend zur Vollversammlung, macht mit und helft Subkultur, freie Selbstentfaltung, Kreativitaet und alles was noch dazu gehoert weiterhin ein zu Hause in Bingen hat.

Selbstverwaltet, Antikapitalistisch, Antirassistisch und Antisexistisch!

hier gehts zur Veranstaltung

JuZ Bingen i.s.V. e.v.
Mainzerstrasse 103 a)
55411 Bingen am Rhein
www.juz-bingen.de


Kleine Randbemerkung: ich bitte darum saemtliche Rechtschreibfehler zu entschuldigen, aber aufgrund der zeitlichen Naehe zu heute Abend musste ich mit meinem Handy tippen ;)

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Seit nunmehr fast 5 Monaten wohne ich in einer WG und kann jeden Tag aufs neue die Freuden dieser Wohnform kennen lernen.
Wie sich die meisten Muetter von Soehnen oder auch Ehefrauen vorstellen koennen kann man diese Freude noch um einiges erhoehen, wenn man mit dem anderen Geschlecht zusammen wohnt.
In dieser Hinsicht duerfte ich also nur noch daemlich grinsend, wie ein Honigkuchenpferd, gluecklich durch die Gegend laufen, denn ich habe den Jackpot gewonnen: Zusammenwohnen mit 3 Kerlen.

Neben der Tatsache, dass ich in einem, nennen wirs mal, maximal sauberen Haushalt aufgewachsen, in den quasi taeglich gestaubsaugt, gewischt und gereinigt wurde ist meine jetzige Lebenssituation in etwa wie vom Hilton Hotel zum Dschungelcamp. Scheinbar hat sich beim maennlichen Geschlecht die Ansicht durchgesetzt, dass einmal alle 4 Wochen staub saugen durchaus reicht um einen 4 Personen-Haushalt (plus Besucher!!!) sauber zu halten. Zum Glueck konnte ich diesen Irrglauben mit einem nervigen Putzplan halbwegs eindaemmen. Dank der wunderbaren Outlook-Kalenderfunktion haengt nun in unsrer Kueche ein Putzplan, in dem jeder, jede Woche dazu verdonnert wird einen Raum zu putzen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt wuerde ich sagen. Seitdem klappt das ganze auch einigermassen und zumindest 4-5 Tage die Woche kann man ohne Dreckfilm an den Fuessen durch den Flur gehen.

Leider laesst sich eine weitere Freude meines WG-Lebens nicht so einfach in den Griff kriegen: das Problem heisst Kueche. Der gaengige Ablauf ist: Einkaufen, Kochen, Essen, Abspuelen - denkt man zumindest so.
Bei mindestens 50% der WG-Bewohner sieht das anders aus: Einkaufen, Kochen, Essen, stehen lassen. Nun kann man leicht 1 und 1 zusammen zaehlen. Was passiert mit Essen das irgendwo rumsteht? Genau, es gammelt... Daher nun meine kleine 'Die Freunden des WG-Lebens - Schimmel & Gammel'-Fotogalerie:





 

 

 

Über mich

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alles hat angefangen mit einem Reisebericht ueber meine Radtour von Seattle nach San Diego. Zu finden auf: lutoshpacific.blogsport.de
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